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Helmut Lotti - Текст песни Rattenk?nig
Mein Hass versucht mich wieder kalt zu starten.
 Blinde kr?nen das Ahnengrab mit falschem Bernstein und geben sich sehend.
 Dieser Blick aus Eis nichtet jede Heiligkeit.
 Aufgedunsen tarnen sie mit Helmen, deren Fl?gel verbrochen sind, die schmale Stirn.
 Wie konnte es soweit kommen... ?
 L?stern w?hlt die Angst
 In den Scherben der L?gengeschichte
 Und schreit bei jedem Fund entz?ckt ICH! 
 Gern verbirgt sich das Kriechtier
 Hinter dem Schein des Erhabenen
 Sein Wort aus Stein ist feindlich
 Ichruinen halten Gericht
 ?ber vertretene Wege
 Ihr Geschrei ist Gift
 Ihr Rausch zerwegt die Welt
 Es regt sich Ekel
 Vor diesem scheinwerfenden
 Saeculum
 Verharrend auf die Flut
 Das Blut des geh?rnten TieresHelmut Lotti - Rattenk?nig - http://ru.motolyrics.com/helmut-lotti/rattenk-nig-lyrics.html
?ss. L?gr. ?r.
 Diese Welt ist nicht die unsere.
 Wir wollen sie nicht annehmen, wir wollen nicht in ihr leben, wir wollen sie nicht einmal beherrschen.
 Diese Welt ist f?r jene, die sich um die faulenden Abf?lle der Tafel ihrer M?chtigen balgen.
 Jene, die sich selbst feiern in ihrem Saal, dunstig vom Atem der Aasfresser.
 Jene, die Unrat mit Gold wiegen. Jeder Fra? schafft ihnen nur neuen Hunger.
 Wir weisen das Verwesende von uns. Gehen wollen wir schon l?ngst.
 Fliehen in die Stille der W?lder, wo all ihr Geschrei kein Zweiglein r?hrt.
 Doch sind wir geschlagen in Ketten.
 Wimmelnd f?ngt sich das Gew?rm
 Durch sich selbst in sich selbst
 Wird sein Versteck entdeckt
 Geifernd frisst sich das Gew?rm
 Durch sich selbst mit sich selbst
 Und herrscht und herrscht
Wir fra?en zu lange was sie ersprachen
?ss. L?gr. ?r.











