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Helmut Lotti - Текст песни Moorg?nger
Es ist ein Kreuz I'm Fenn ein Zeichen I'm Nebel.
Tau der toten Zweige.
Es ist ein Bruch I'm Fenn gerissen vom Dorn.
Und t?ckisch sind die Trichter.
Leben.
Da ist ein Ort I'm Fenn, er richt nach alter Nacht
Und der Weg dorthin ist seltsam, viele sind auf ihm verharrt.
Wie Spinnenfrau und Gr?berknecht.
Verdammt zu ewig gleicher Tat
Mancher greift nach ihrem F?den I'm Wind
Oder flieht vor seinem Greinen.
Nicht wissend, dass sie nur Gespenster sind
Die dem Wanderer seine Freiheit neiden.Helmut Lotti - Moorg?nger - http://ru.motolyrics.com/helmut-lotti/moorg-nger-lyrics.html
Immer immer wieder spinnt sie nur den gleichen Faden
Un verbleibt in ihrem Dickicht.
Immer wieder gr?bt er, schultert stolz den Spaten
Und findet sich nicht.
Aus Nebel werden F?den
Auf zweigdurchtr?nktem Grund
Wandelt webt das Unbedingte
Ein ewiges Jetzt.
Die Sichel schneidet, Not kn?pft das Netz neu.
De Sichter schnedet, Naut knepet Netz ner.
Sigder schert, Neider kneit Netz nur.
Sid?r sker, Nau?r kn?tr Net n?r.