- Голоса:
 - Смотри также:
 
Eisley - Текст песни und über Allem Weht Der Wind So Kalt
Vor zwanzig Tagen kam der Tod in die Stadt
 In unserem Dorf leben kaum mehr hundert Mann
 Die Ratten zwar kamen als ihre Boten
 Und dann begann die Herrschaft der Pest
 Eine nach der anderen fullte sich die Pestgruben
 Die Hutten im Dorf langst niedergebrannt
 Ich wei? nicht mal, wie viele noch am Leben sind
 Sie haben sich verkrochen vor dem Untergang
 Seit der Doktor starb, fuhrt
 niemand mehr den Leichenkarren
 Su?en Totenruch treibt der
 Herbstwind uber's Land
 Langst kann kein Fenster ich mehr offnen
 Der Nachtwind zeugt vom Tod der allgegenwartig ist.
 Nun bin ich allein.
 Mein Vater vor acht Tagen
 gegangen und heut ist die Mutter ihm gefolgt
 Zum Schlu? hat sie ihren Sohn
 nicht mal mehr erkannt.
 Und uber allem weht der Wind so kalt
 Mein letzter Schrei ... schon lange verhallt
 Zwei Tage zuvor ist der neue Pestdoktor gekommenEisley - und über Allem Weht Der Wind So Kalt - http://ru.motolyrics.com/eisley/und-uber-allem-weht-der-wind-so-kalt-lyrics.html
 Er schnitt ihre Beulen auf und
 sprach, da? er bald wieder nach uns sahe
 Mir war so ubel, ich hab ihn kaum vernommen.
 Was nutzt unser Reichtum uns jetzt
 Wenn der Tod uns holt.
 Einen nach dem anderen.
 Und uber allem weht der Wind so kalt
 Oben auf der Burg sieht man niemand mehr
 Vielleicht sind jetzt alle schon tot
 Seit Tagen hab ich nicht mehr geweint
 Da sind keine Tranen mehr
 Jetzt ist nichts mehr ubrig
 Nur mein Leben hab ich noch
 Wie lang wei? allein die Pest
 Fortzugehen ist sinnlos
 Denn uberall ist es wie hier
 Ich werd mich betrinken
 Und warten auf den Tod
 Es hei?t, es gibt ein Licht
 Am Ende des Weges
 Ich werde sehen, ob es stimmt...











