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Eisley - Текст песни Nichts Wäret Ewiglich
Dunkles Zwielicht
K?ndet von der Geburt der Nacht
Meine Schritte
F?hrn mich tiefer in den Wald
Wisperndes Gemurmel
In Baumkronen
Das einzige Ger?usch
Hier ist das Ziel meiner Bestimmung
Blutroter Nebel
F?rbt das Firmament
Des Abendhimmels
Ein eisiger Wind
F?hrt mir ins Mark aller Knochen
Hier ist der Ort
An dem ich mich opfer
Hier wartet das Ende
Meines irdischen Seins
Die Boten des nahenden Winters
Entsenden ihren frostigen Glanz
Erwecken in mir
L?ngst verloren geglaubte Gel?ste
Meine alte bleiche Haut
Im Schein des Herbstmondes
Und das Fl?stern der W?lder
Die Hymne an die Nacht
In tausenden Zungen fl?stern
Sie meinen Namen
Erbitten meine Seele
Als eine der ihren
Dunkles Zwielicht
K?ndet von der Geburt der Nacht
Und ich bin hier
Bis zum Ende der ZeitEisley - Nichts Wäret Ewiglich - http://ru.motolyrics.com/eisley/nichts-waret-ewiglich-lyrics.html
Mein Grab wird Mutter Erde sein
Auf einem Sarg aus Bl?ttern
Mein K?rper wird ruh'n
Und so wird mein Name unsterblich
F?r immer verewigt
In den Hymnen der Natur
Ein kurzer Schmerz
Als meine Adern ich ?ffne
Mein warmes Blut
Verm?hlt mit dem Wind der Nacht
Mein Leid
Wird schier uns?glich
F?r immer verewigt
In den Hymnen der Natur
Eine schwarze Gestalt dort
Auf der Lichtung am Rande des Waldes
Ihr knochiger Finger
Der auf mich weist
Und sie reicht mir ihre kalte Hand
Mein Tod erh?rt
Mein Leid war nicht umsonst
Und der erste Schnee
F?llt auf meinen K?rper
Bedeckt mich kalt
Wie ein Leichentuch
Mein starrer Leib
Getilgt vom Antlitz der Erde
Doch - mein Name - unsterblich
In den Hymnen der Natur
Nichts w?ret ewiglich ...