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Wehrmacht - Текст песни Schatten
Was glaubst du habe ich gesprt
Hast du mein Schreien nie gehrt
Keine Sehnsucht die dich qult
Und dir deinen Frieden strt
Hast meine Wunden klaffen sehn
Drehst deinen Dolch in meiner Glut
Reisst mir das Herz aus meiner Brust
Und sagst du meinst es gut
Ich verliere mich im weissen Schnee
Aus tiefstem Herzen nur ein stummer Schrei
Deine Klte tut mir nicht mehr weh
Und was gewesen ist dir einerlei
In meinen Augen tobt ein Krieg
In meinen Adern kocht das Blut
In meiner Seele tobt ein Sturm
In meinem Herzen schumt die Wut
Du bist frei
Der Raum ist leer
Ich bin allein
Du bist frei
Die Klte beisst
Du stahlst mein Feuer
Du bist frei
Der Raum ist leer
Ich bin allein
Du bist frei
Die Klte beisst Wehrmacht - Schatten - http://ru.motolyrics.com/wehrmacht/schatten-lyrics.html
Du stahlst mein Feuer
Viel zu lang hab ich gefrorn
Und der Sonne Licht entbehrt
Und deiner vollen Lippen Rot
Blieb meinem Mund so lang verwehrt
Ein kalter Winter bricht herein
Er jagt mich wie ein wildes Tier
Und wenn die Einsamkeit mich friert
Hngt dein Schatten an mir
Ich verliere mich im weissen Schnee
Aus tiefstem Herzen nur ein stummer Schrei
Deine Klte tut mir nicht mehr weh
Und was gewesen ist dir einerlei
Ich verliere mich im weissen Schnee
Aus tiefstem Herzen nur ein stummer Schrei
Deine Klte tut mir nicht mehr weh
Und was gewesen ist dir einerlei
Du bist frei
Der Raum ist leer
Ich bin allein
Du bist frei
Die Klte beisst
Du stahlst mein Feuer
Du bist frei
Der Raum ist leer
Ich bin allein