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Siegfried - Текст песни Der König Und Die Eiche
Windsgrau stürmt durchs grau in grau
der Sturmgepeitschten Nacht.
Regen peitscht des Königs Leib
beim Ritt nach Trolleheim.
mit eisbewehrten Krallen zerrt
der Wind an seiner Fracht,
der eiche Äste beugen sich tief
an jenem dunklen Ort.
ein stummes Ringen bahnt sich an
am Weg vor Trolleheim,
der Geisterarm aus Holz, beseelt,
verkrüppelt und verdorrt.
was der König hat dem Hain entrissen,
jagt der Waldgeist hinterher -
denn diesen Schatz Siegfried - Der König Und Die Eiche - http://ru.motolyrics.com/siegfried/der-konig-und-die-eiche-lyrics.html
kann keiner missen,
sein Wert wiegt gar zu schwer.
des Reiters Schwert ritzt
in das Baumfleisch tiefe Runen voller Hast.
dies geschah vor langer Zeit
im Wald vor Trolleheim.
zu bannen galts den dunklen Fluch
durch des Recken Mut und Kraft.
es erstarrt des Königs Antlitz nun
im Zorn den er entfacht.
man findet ihn im Eichenhain
nicht weit von Trolleheim.
Dort stehn zwei Eichen groß
und stark dem Schatz als gute Wacht.