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Reinhard Mey - Текст песни ber Den Wolken
Die Luft is voll mit L?rm und Rauch
Des is die Mischung, die i brauch.
In meiner Hand a Achterl Wein,
Es wird heut net des letzte sein.
Es riacht so stickig und vertraut,
Und die Musik is v? zu laut.
Du stehst allanich in am Eck,
Der Krampf im Bauch geht langsam weg.
Hat Dir die Nacht ihr sia?es Gift erst injiziert,
Gsp?rst, wie so vieles glei an Wichtigkeit verliert.
A echtes Gf?hl rei?t wia a Wund'n auf in DirZwischen Aans und Vier.
A Bsoffener steht neben Dir,
Und unterhalt se mit seim Bier.
Weil, was er sagt, kan intressiert,
Und eahm a jeder ignoriert.
Es is die Zeit, wo kaner l?agt,Reinhard Mey - ber Den Wolken - http://ru.motolyrics.com/reinhard-mey/ber-den-wolken-lyrics.html
Weil se die Wahrheit au?erw?rgt.
Wenn Dir der Wein as Hirn zersetzt,
Wird jede Larv'n schnell zerfetzt.
Du haust as weg und zeigst a Gsicht.
Wia ma's beim Tag bestiimmt net sicht.
Hat Dir die Nacht ihr sia?es Gift erst injiziert,
Gsp?rst, wie so vieles glei an Wichtigkeit verliert.
A echtes Gf?hl rei?t wia a Wund'n auf in DirZwischen Aans und Vier.
Des graue Licht is no so weit,
Es trennt uns fast a Ewigkeit.
Von der Vernunft, die n?chtern macht.
Und jede W?rme, die ma gsp?rn,
Sie la?t und wachsn, la?t uns bl?hn.
Bis der verdammte Zwang erwacht.
Hat Dir die Nacht ihr sia?es Gift erst injiziert,
Gsp?rst, wie so vieles glei an Wichtigkeit verliert.
A echtes Gf?hl rei?t wia a Wund'n auf in DirZwischen Aans und Vier.