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Horn - Текст песни Sp?therbst
Sp?therbst, ein Tag neigt sich dem Ende,
Und du starrst in die Ferne, wo der Tann sich durch die Abendr?te stach,
Felsgestein, ragt steil aus dichten W?ldern,
Hier liesst du dich nieder, verga?t die Zeit, verga?t den Grund.
K?lte, h?lt Einzug in der Landschaft,
Und zerfrisst dein Gesicht, zehrt auf die letzte Kraft.
Leere, eichengerahmte Hallen,
Und auch du bist Teil des Bildes, welkend I'm Pestahcuh der Zeit.
Gef?hrten, dir stets das Leben schenkend,
Sind l?ngst I'm feuchten Grund, vergraben, verwitternd bis der Kreis sich schliesst.
(Wurzeln, wohl verborgen, sicher greifend,
Wusstest wohl wo diese lagen,Horn - Sp?therbst - http://ru.motolyrics.com/horn/sp-therbst-lyrics.html
Doch lagen sie zu tief, graben half dir nicht)
Was dich pr?gte, was dich schuf,
Rief dich nun zur?ck.
And deine Ohren dringt der Ruf,
Dein Leid, es sit dein Gl?ck.
Die Lider schwer, ?ffnest du den Lederriemen,
Holst vor, das alte Bronzehorn,
Und mit dem letzten Atemstoss hinein,
Da kehrtest du heim...