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Gerhard Schone - Текст песни Der K?nig Und Die Eiche
Windsgrau st?rmt durchs Grau in Grau der sturmgepeitschten
 Nacht
 Regen peitscht des K?nigs Leib beim Ritt nach Trolleheim
 Mit eisbewehrten Krallen zerrt der Wind an seiner Fracht
 Der Eiche ?ste beugen sich tief an jenem dunklen Ort
 Ein stummes Ringen bahnt sich an am Weg vor Trolleheim
 Der Geisterarm aus Holz, beseelt, verkr?ppelt und verdorrt
 Was der K?nig hat dem Hain entrissen
 Jagt der Waldgeist hinterher
 Denn diesen Schatz kann keiner missen
 Sein Wert wiegt gar zu schwer
 Des Reiters Schwert ritzt in das Baumfleisch tiefe Runen voller Hast
 Dies geschah vor langer Zeit I'm Wald vor TrolleheimGerhard Schone - Der K?nig Und Die Eiche - http://ru.motolyrics.com/gerhard-schone/der-k-nig-und-die-eiche-lyrics.html
 Zu bannen galt's den dunklen Fluch durch des Recken Mut und Kraft
 Es erstarrt des K?nigs Antlitz nun I'm Zorn den er entfacht
 Was der K?nig hat dem Hain entrissen
 Jagt der Waldgeist hinterher
 Denn diesen Schatz kann keiner missen
 Sein Wert wiegt gar zu schwer
 Man findet ihn I'm Eichenhain nicht weit von Trolleheim
 Dort stehn zwei Eichen gro? und stark dem Schatz als gute Wacht
 Was der K?nig hat dem Hain entrissen
 Jagt der Waldgeist hinterher
 Denn diesen Schatz kann keiner missen
 Sein Wert wiegt gar zu schwer











