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Geist - Текст песни In Pans Hallen
Wo die wilden Rosen reifen
 Schlafen goldne Sonnenfäden
 Zwischen Ästen auf dem Weg
 Und wachen erst wenn junger Nebel
 Schwer sich auf die Erde legt.
 Dann scheinen Pfade aus dem Dickicht
 Ohne Ton sich aufzutun
 Und bannen fahl I'm Dämmerlicht
 Alles ins Elysium
 Vor dessen grün verzweigten Toren
 Alles einmal bebend schwebt
 Das in den ersten Gärten sich geschworen
 Dass es strebt solang es lebt.Geist - In Pans Hallen - http://ru.motolyrics.com/geist/in-pans-hallen-lyrics.html
 Es war mir leicht in all dem Tönen
 Klänge einer fernen Flöte
 Rauschen in den dichten Kronen
 Fahnen an erfrornen Masten
 Hufe auf verfallnem Laub
 Glimmen von versteckten Lichtern
 In den Nebeln zu gewahren.
 Doch mein Fuß fand keinen Halt
 Als ich scheu die Blätter teilte
 Sah ich dort, wie überall
 Nur Nichts.













