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Cumulo Nimbus - Текст песни Stadt unter Wasser
Der See scheint wie in Blut getränkt
 Die Sonne hat sich müd gesenkt
 Der schwarze Wald am Ufer sagt kein Wort
 Im Wasserspiegel sehe ich
 Im Dunst der Dämmerung mein Gesicht
 Gestrandet bin ich hier an diesem Ort
 Der lange Tag der Wanderschaft
 Raubt meinem Körper alle Kraft
 Und jede Faser in mir tut so weh
 Doch als ich mich verloren glaub
 Sehe ich mit meinem müden Aug
 Die Stadt unter dem Wasser, tief im See
Ein Ort ohne Qualen, ich lasse mich fallen
 Niemals hat Gott mein Leid genommen
 Niemals ward mir das Glück gesonnen
 Niemand der weiß wohin ich geh
 Auf zu der Stadt unter Wasser, tief im See
 Das Wasser schwappt mir übers HauptCumulo Nimbus - Stadt unter Wasser - http://ru.motolyrics.com/cumulo-nimbus/stadt-unter-wasser-lyrics.html
 Das mir die Qual und Schmerzen raubt
 Ich tauche in die stillen Tiefen ein
 Ein Teppich, weich, aus grünem Samt
 Ist vor den Füßen ausgespannt
 Geleitet mich durchs Tor zur Stadt hinein
 Mit wallend grünem, langem Haar
 Empfangen mich die Menschen, da
 sie schon gewartet auf mich lange Zeit
 ein leise wispernder Choral
 hör ich von fern und überall
 steh'n voll gedeckte Tische schon bereit
Ein rauschen und klingen, ich höre es singen
 Das Wasser schmeckt nach süßem Wein
 Begierig sauge ich es ein
 Kühl und klar berauscht es meinen Sinn
 Noch als die Sonne untergeht
 Hab ich mein Leben ausgelebt
 Ich treibe fort und keiner weiß wohin










