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Beverly McClellan - Текст песни Schwarze Feder
Fahle Stimmen hallen in tiefster Ferne
Kein Gott, kein Leben, kann geben was genommen
Aus leeren H?nden sch?pfe er
Gold sei die Qual, so der Arme reich
Atme! L?chle! Und schreite!
I'm Herzen vergilbt die eigene Sehnsucht
Unerkl?rtes Leben, nie gewonnen sei
Purer Schatten I'm Gleichnis eines ge?ffneten Tores
In kalten Augen ein Spiegel der unerreichten Nacht
Es wird ein gro?er Stern fallenBeverly McClellan - Schwarze Feder - http://ru.motolyrics.com/beverly-mcclellan/schwarze-feder-lyrics.html
Federleicht die Nacht erhellend
Eine Heimkehr wie sie in keinem Traum prophezeit werden konnte.
Mit gro?em Get?se, heulend I'm tiefsten Schlaf
Auf schwarze Federn schwingend ?ber weite Meere
Doch sinkt nur eine, um das Leben erneut zu erwecken.
Es ist ein Sarg, gebettet, schwarz rings umgarnt
Denn nur wer schl?ft, vermag wohl echte Wunder zu erleben.
Alles ist Dein - Mann ist Mann
Der Tod Dein Bruder - Ein Leben voran...
In losen Meeren entkeimt aus einem leeren Flusslauf
Sind unsere Grenzen selten W?nde zum Weinen!