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Amewu - Текст песни Kreise
Gris:
Gleich ist es früh jetzt ist es noch spät
Der Weg den wir betreten ist leider nur ein Steg
Der Himmel drückt von oben graue Häuser engen die Sicht ein
Der Müll von gestern Nacht fliesst mit dem Regen in den Rinnstein
Runter in den Untergrund es ist kalt nass und dreckig
Wie ein Wrack am Meeresboden die Luft riecht wie verpestet
Ich bemerk die Wasserleichen sehen aus wie die grauen herren
Auch im gelb-orangen Licht der Autobahnlaternen Amewu:
Steht ein Typ der überlegt wen er als erstes anspricht
Weil er Geld braucht doch er steht schon ziemlich lange da denn er kann's nicht
Ihm wird langsam kalt und er schafft es sich zu überwinden
Er kriegt 50 Cent geschenkt der Teufelskreis kann beginnen
Der U-Bahnhof bleibt dreckig selbst wenn die Reinigung da war
Sie macht den Schmutz und den Müll weg aber was bleibt ist das karma
Orte im Meer der Geschichte wie eine versunkene Stadt
Eine leutende U-Bahn fährt aus dem dunklen Schacht Wakk:
Raus in die Nacht Zeichen zieren die Wagons
Schwarz und Chromlack Kunst fährt auf schienen ganz umsonst
Strassenmusiker spielen Songs manche freien unter Kartons
Ihnen fehlt der Halt im Leben andere verlieren nur kurz die Balance
Dichter Nebel in den Strassen schluckt das Licht
Wasserfälle an den Scheiben wie Tränen nur weinen sie nicht
Die Tropfen treiben Winde schneiden die Stadt im eisigen Griff
Scherben zerreiben auf den Steinen fremde beleidigen sich [2x Chorus]
Manchmal behalte ich Details
Bilde mir ein dass ich begreifAmewu - Kreise - http://ru.motolyrics.com/amewu/kreise-lyrics.html
Aber dann mark ich ich werd nicht fertig je mehr ich davon weiss
Jeder Geruch jedes Geräusch jeder Einzelne Eindruck der dich täuscht
Ist nur ein Teil von dem Kreis deines Seins in dem du weisst deine Kreise läufst Amewu:
Menschenmassen erfüllen die Strassen mit Leben
Die Elektrizität lässt aus Nächten Tage entstehen
Das Licht des mondes wird verschluckt vom Licht der Stadt
So wie das Licht der Sterne deren Angesicht verblässt
Völlig eingehüllt in Weihrauch des eigenen Gestanks
Suchen Menschen nach Vereinigung doch bleiben auf Distanz
Konsumieren dies und das zum vertreiben ihrer Angst
Doch vertreiben nur sich selbst denen sie zeigen sich nie ganz Wakk:
So wie sie sind das leen Style der kern aus Glas
Was ihnen das bringt das Gegenteil verlieren ihr selbst in All den Bars
Getarnt als Pass die Wahrheit stinkt wie Atemwolken
Oft nach gras Nachts in den Parks wenden Ideen nie Taten folgen
Die Stadt und all die Geister die sie rief
Reflektieren in jeder Pfütze verzerrte Fratzen und Freaks
Hintergrundgeräuschen, nicht mal nachts herrscht Todesstille
Auf Ewig gefangen da draussen zwischen Pest und Paradies gris:
Zwischen Dem Nest der Parasiten und dem engen Netz der Fischer
Ist leider in Zeiten wie diesen kein Versteck mehr sicher
Sie putzen und schrubben und säubern ein paar Stadtbezirke
Bauen die Häuser immer höher um effektiver abzustürzen
Eine Seite wird poliert die andere verrostet
In der Kanalisation schwimmen Krokodile von Laste
Die einen Hängen auf der Strasse die anderen auf parties rum
Diese Stadt ist ein milchiges viel zu enges Aquarium [2x Chorus]