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Jazzkantine - Текст песни ICH WÜRD' DIE WELT GERN VERÄNDERN
Verrackte Zeit, verrackte Welt, verrackte Themen,
verrackte Kapfe, mit noch verrackteren Problemen.
Verrackte Fragen, total verrackte Antworten und
verrackte Klagen an zu gut bestackten Standorten.
Verrackte Werte, ich werde verrackt,wenn jeder zweite
Bundesbarger sein Gesicht in irgendeine Kamera drackt.
Einmal zurack, ohne Star davor,
denn die kanstlerische Darbietung kommt einem schon etwas mager vor.
Doch noch wie im Knabenchor,
im Gegensatz zu all den jagdgeilen Reportern auf der Suche nach den Schlagzeilen,
die man besser hinterfragt,
weil 'n Teil davon nicht stimmt, aber aœberhand gewinnt
und an der Oberflache schwimmt.
Sind zu viele Stimmen, die gerne sprechen,
jeder hart sich selber gerne reden und ich will nicht unterbrechen.
Mit Â'nem Lacheln im Gesicht lehn ich mich zurack
schliea meine Augen und geniea noch 'n Stack.
Refrain
Ich ward die Welt gern verandern, doch ich kann es nicht,
also lehn ich mich zurack und entspanne mich.
Was bringt das Leben, wenn man nicht 'n biachen traumt
da dam damdam da dam Jazzkantine - ICH WÜRD' DIE WELT GERN VERÄNDERN - http://ru.motolyrics.com/jazzkantine/ich-wurd-die-welt-gern-verandern-lyrics.html
Ich ward die Welt gern verandern, doch ich kann es nicht,
also lehn ich mich zurack und entspanne mich.
Was bringt das Leben, wenn man nicht'n biachen traumt
da dam damdam da dam - its da joint
Die ganze Zeit auf der Suche nach 'nem Vorteil,
die ganze Zeit auf der Suche nach Rekord, weil
Sensationen sich lohnen und Millionen Fernsehzuschauer
sitzen auf der Lauer. Ihre Abstinenz glanzt nicht vor Intelligenz,
denn der Actionkanal hat mehr Prasenz und mehr Fans.
ObÂ's 'n Fehler ist, sieht man spater daran, wer der Wahler ist.
Far Politik so wichtig, wie farÂ'n Kanstler die GEMA ist.
Das Thema ist das Fernsehen, doch wir nennen keine Buchstaben
Sender, die die einen lieben, die anderen oft verflucht haben.
Doch das sind Flage, die die Leute nicht gebucht haben,
kapitulieren, Alternativen nicht gesucht haben.
Zu viele Stimmen in meinen Ohren, die hier sprechen,
jeder hart sich selber gerne reden und ich will nicht unterbrechen,
denn das ist das Jahr, in dem mir alles scheiaegal ist,
solang der Geist im Kopf noch normal ist.
Refrain